Stress im Schichtdienst senken
mit dem Schichtcoach

Das erwartet dich hier

Du bist ständig müde, obwohl du lange geschlafen hast? Du fühlst dich oft energielos, gereizt oder innerlich leer?
Du hast das Gefühl, dich selbst zwischen Schichtplan und Verpflichtungen zu verlieren?

Dann bist du hier genau richtig. Ich weiß, wie es ist, wenn sich Schichtarbeit wie eine Endlosschleife anfühlt, aus der man kaum noch herauskommt. Als dein persönlicher Schichtcoach unterstütze ich dich dabei, deinen Alltag wieder in den Griff zu bekommen.
Für mehr Energie, besseren Schlaf, einen klaren Kopf und mehr Raum für dich und dein Leben.

Aus eigener Erfahrung zum Experten

“Ich war selbst jahrelang im Schichtdienst, körperlich und mental am Limit. Ich habe gelernt, wie ich Schlaf, Ernährung und Alltag so gestalten kann, dass ich wieder Energie habe. Genau dieses Wissen teile ich jetzt mit dir als Schichtcoach. Ich kenne die Herausforderungen nicht nur aus Büchern, sondern aus meinem eigenen Leben. Das macht den Unterschied.”

Nicolai Luh

Warum Schichtcoach?

Echte Erfahrung

Ich weiß, wie sich Schichtarbeit wirklich anfühlt. Weil ich selbst jahrelang betroffen war.

Alltagstaugliche Lösungen

Du bekommst keine Tipps von der Stange, sondern Werkzeuge, die in deinem Leben funktionieren.

Ganzheitlicher Blick

Schlaf, Ernährung, Bewegung, Stress: Hier hängt alles zusammen. Wir betrachten deinen ganzen Körper.

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Das sagen meine Klienten

“Seit ich die HRV-Analyse gemacht habe und den Nachtprint nutze, schlafe ich nicht nur schneller ein, sondern tauche jede Nacht in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Morgens wache ich mit einem klaren Kopf, neuer Energie und echter Freude auf den Tag auf. Ich spüre, wie ich meinen Alltag besser steuern und strukturieren kann – mit mehr Ruhe, Fokus und Leichtigkeit. Diese Veränderung tut mir auf allen Ebenen unglaublich gut. Und das Mentoring mit Nico schenkt mir dabei wertvolle Impulse, die mich Schritt für Schritt meinen Zielen näherbringen. Jeden Tag habe ich das Gefühl, innerlich zu wachsen und meinem besten Selbst näherzukommen.”

Swantje, 37 Jahre